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Turnerinnenreise nach Interlaken

Turnerinnenreise nach Interlaken

19. September 2012 - 08:55 Stephi | Nicole teilen

Pünktlich um halb 11 Uhr trafen wir uns in Schafisheim bei Marina und starteten mit einigen Zwischenfällen, wie Natel nicht mehr auffindbar, WC-Stopps und einiges mehr, unser Reisli. Leider war das Wetter nicht ganz nach unserem Geschmack, so kehrten wir bereits im „Rathausstübli“ in Thun das erste Mal ein und erkundeten danach die verregnete Altstadt von Thun.

Am späteren Nachmittag erreichten wir unsere Unterkunft den „Lazy Falken“ in Interlaken. Wir bezogen die Zimmer, packten alle Taschen aus und machten uns frisch. Nach dem anstrengenden Nachmittag war natürlich auch bereits ein Testliegen auf den „Falken-Britschen“ erforderlichJ. Aufgebrezelt und mit leeren Bäuchen besuchten wir nun das Restaurant „Goldenen Anker“. Auf uns wartete ein wunderschön gedeckter Tisch, eine nicht allzu schnelle Servierdüse, dafür eine umso herzlichere Gastgeberin. Wir genossen ein hervorragendes Abendessen bei gemütlichem Beisammensein und machten uns erst zu später Stunde auf den Weg um das interlakner Nachtleben zu entdecken. Zuerst steppte der Bär, bzw. tanzte das Huhn, im „Johnny‘s“. Nach einigen Polonaisen und vielem lustigem Herumgehopse gingen es einige etwas ruhiger an und zogen weiter in eine Bar, während andere bis zu den ersten Sonnenstrahlen durchtanzten.

Am Sonntagmorgen, nach einem kurzen Frühstück, räumten wir die Zimmer und machten uns auf den Weg zum Seilpark. Zum Glück waren die Regenwolken verschwunden und wir konnten einen sonnigen Tag geniessen. Unterwegs entdeckten wir eine Standseilbahn und so entschlossen sich einige einen zweiten Kaffee in der Höhe zu geniessen. Im Seilpark ging es sportlicher zu und her. Nach einer kurzen Instruktion kletterten wir mehr oder weniger wie Äffchen die Bäume hoch. Einige merkten jedoch die kurze Nacht und mussten sich schaurig konzentrieren um nicht von den Seilen zu fallen. Andere entschieden sich bereits nach einer kurzen Testphase die ganze Angelegenheit von unten zu betrachten.

Anschiessend stärkten wir uns bei einem gemütlichen Mittagessen in einer Pizzeria. Danach mussten wir uns bereits von der schönen Berglandschaft verabschieden und traten müde, glücklich und zufrieden den Heimweg nach Möriken-Wildegg an.

An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei Marina, die das ganze Reisli so toll organisiert hat und freuen uns bereits jetzt schon auf das nächste Hühnerhaufen-Wochenende.